9 Honige, allesamt von den Standorten der LinzerBiene und 1 alternative süße “Futterquelle” standen für 18 interessierte Hobbysensoriker zum Testen an. Neben Geruch und Geschmack des Honigs waren auch die Farbe sowie der Gesamteindruck der einzelnen Honige zu beurteilen.
Ziel unserer Verkostung ist es, der Linzer Bevölkerung erstmals die Unterschiedlichkeit von Honigen darzulegen und auf Einheitshonige zu verzichten, da jede einzelne Schleuderung eine eigene Note trägt, auf die wir nicht verzichten wollten. Ebenfalls ist es uns ein Anliegen die, für den Honig charakteristische Eigenschaften vorzustellen und in einer speziellen Honigkarte niederzuschreiben. Ähnlich einer Weinkarte können so die Konsumenten erstmals griffige Zuordnungen zu den Honigen erhalten, bei denen es um “Wiederfindung” und um das “Aha-Erlebnis” geht.
Die Familie Wiesmayr stellte dankenswerter Weise den Hollaberer-Hof zur Verfügung.
Interesse zeigte auch der Vertreter von Slowfood Oberösterreich, Philipp Braun, welcher es sich nicht nehmen ließ die Verkostung auch auf seinem Nachrichten.blog zu posten.
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